Treffen 2014 in Mamming und Passau


Bericht vom Treffen 2014 der Bordgemeinschaft D187 Zerstörer Rommel in Mamming vom 30.05. - 01.06.2014


Vorwort:


Bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2013 begann das ORGA-Team der BG-Rommel mit den Planungen für das Treffen 2014.


Nach diversen Vorschlägen von BG-Mitgliedern wurde beschlossen, das turnusmäßige Landtreffen im süddeutschen Raum zu veranstalten.

Das ORGA-Team wollte den Mitgliedern aus den südlichen Gefilden die Gelegenheit einer kürzeren Anreise bieten. Nun mussten also die Nordlichter eine Anfahrtszeit von bis zu elf Stunden in Kauf nehmen.

Dieser Umstand hielt aber die küstennah wohnenden BG-Mitglieder von einer Teilnahme in keiner Weise ab.


UnserORGA-Teammitglied Johann ( Jonny ) Emminger hatte dazu die Idee, dieses Treffen in seine Heimatgemeinde zu verlegen und bot sich an, die Organisation vor Ort zu übernehmen. So fiel die Wahl auf Mamming.


Mamming ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau und liegt etwa im Dreieck Regensburg, Passau, München.


Nun begannen also die ersten Planungen zu den diversen Punkten und Veranstaltungen.

Wie in jedem Jahr wurden Programmpunkte, Abläufe, Zeiten und Kosten im Team diskutiert, Bettenanzahlen und Unterkünfte erörtert. Weiterhin wurde Kontakt mit Lieferanten und Veranstaltern aufgenommen. Natürlich wurde auch ein spezieller Aufkleber und ein "Flascherl" geplant, Designs dazu entworfen und in vielen Stunden der Vorbereitung ein Rundum-Paket für dieses Wochenende erstellt.

Johann, als Ortskundiger, war dabei natürlich eine riesige Hilfe und konnte im Team Vorschläge und Informationen zu Abläufen und Örtlichkeiten beitragen.


Es sei hier bereits angemerkt, dass dieses Treffen ohne die Hilfe und das großartige Engagement von Johann so nicht möglich gewesen wäre.


Nach Festlegung von Eckdaten, Abläufen und der Erstellung einer ersten Kostenübersicht wurde ein erstes Infoblatt aufgesetzt und die BG-Mitglieder über das Vorhaben informiert.

Nun wurde erst einmal abgeklopft wie groß das Interesse war. Nach absolut positiven wie zahlreichen Rückmeldungen ging es in die weitere Planung.


Die nächsten Vorbereitungen liefen an, ein Onlineformular zur Anmeldung, Teilnehmerlisten und Zimmerbelegung erstellt sowie die einzelnen Veranstaltungspunkte noch genauer ausgearbeitet um letztlich mit der finalen Version der Planung im Winter 2013 abzuschließen.


Nun hieß es, die Teilnehmer noch einmal zu informieren, das Anmelde-Formular online zu schalten, die Anmeldungen entgegen zu nehmen und im Team intern zugänglich zu machen. Kostenbeiträge wurden gesammelt und verwaltet. Der KaFü frischte noch mal seine Bestände auf.


Weitere Infomationen an die Mitglieder wurden gesendet und immer wieder individuell auftretende Fragen beantwortet.

Es war also kein kleines Paket, was da zu schnüren war.


Schlussendlich war auch eine Deadline zur Anmeldung sowie entsprechende Regelungen zu eventuellen Absagen gefunden und mitgeteilt. Es konnte also los gehen.



Bericht:

Freitag, 30.05.2014


Am 30.05.2014 begann offiziell das Treffen der BG-D187 und die insgesamt 53 Teilnehmer von der BG-D187 sammelten sich im Landgasthof Apfelbeck in Mamming.



Da einige Teilnehmer schon 1-2 Tage vorher angereist waren, veranstaltete Johann bereits am Freitagvormittag ein zünftiges Weißwurschtessen in seinem Garten.




Die weiteren Teilnehmer trafen nach und nach in Mamming ein, bekamen ihre Kammern zugeteilt, erfrischten sich in den sehr schön ausgestatteten Zimmern des Landgasthof Apfelbeck und entspannten erst einmal von der teils langen Anfahrt bei Weissbier und Brez'n.








Gegen 1800 begann der erste Veranstaltungspunkt dieses Wochenendes und die Teilnehmer wurden von einem Bus abgeholt, der zum Fuhrpark von Konrad Auwärter gehört.


Herr Konrad Auwärter, der mit Manfred Rommel, dem Sohn des Namensgebers unseres Schiffes seinerzeit befreundet, wollte es sich nicht nehmen lassen, die Teilnehmer der BG-Rommel stilecht an diesem Wochenende zu kutschieren. Hierfür wählte er einige seiner Oldtimerbusse aus. Leider war Herr Auwärter selbst kurzfristig verhindert, schickte uns aber dafür seine besten Leute. Einer der Busfahrer brachte der Gruppe mit seinen ausführlichen Kommentaren zur Geschichte der Busse sowie der Historie der technischen Seite beeindruckend und detailreich näher.


Info für Teilnehmer: "Passt scho, Schalten !!!" Schalten


Diese erste Fahrt führte nun in das etwa 10 Kilometer entfernte Landau und die Teilnehmer erhielten die Gelegenheit, das dortige Bus-Museum von Konrad Auwärter zu besuchen. Hier wurden die diversen "Schätze" bestaunt.





Den einen oder anderen Bus, der hier ausgestellt war, sollten wir an diesem Wochenende durchaus noch einmal wieder sehen, denn der Begriff Museum war hier nicht wirklich im klassischen Sinn anzuwenden. In diesem Bus-Museum stehen einige Busse, die liebevoll restauriert wurden und zudem noch eine Straßenzulassung haben.


Nach etwa dreißigminütigem Aufenthalt ging es weiter nach Landau zur dortigen Marinekameradschaft.


Die MK-Landau/Dingolfing hat neben ihrem Marineheim ein besonderes Highlight zu bieten. Ist sie doch im Besitz eines ehemaligen Küstenwachbootes, welches auf dem Gelände der Marinekameradschaft quasi im Trockendock liegt. Dort dient es den Kameraden als Veranstaltungsort sowie als kleines aber feines maritimes Museum.




Im Innenbereich des Bootes finden sich allerlei maritime Fundstücke, welche in langen Jahren von den Mitgliedern der MK zusammengetragen und im gesamten Boot ausgestellt sind.

Die Mitglieder der BG-Rommel gingen in kleinen Gruppen an Bord, um sich diese kleine Welt der Marinegeschichte näher anzuschauen. Der eine oder andere erkannte und entdeckte seine persönlichen Erinnerungen in einigen der Sammelstücke wieder.





Natürlich wollte man es sich nicht nehmen lassen, ein Gruppenfoto von den Teilnehmern an Oberdeck zu machen. Durch die große Anzahl der Teilnehmer kein leichtes Unterfangen.



So bedurfte es einiger Anläufe, bis die Gruppe abgelichtet werden konnte.


Hierzu gab es auch einen Zeitungsbericht der regionalen Presse, die ebenfalls vor Ort war.



Parallel dazu bereiteten die Kameraden der MK-Landau das "Grill-Ex" vor und kurze Zeit später konnten sich die Teilnehmer diverse Grillgüter schmecken lassen.



Von Bratwurst bis Spanferkel und verschiedenen Salaten etc. war alles zu haben. Natürlich wurde auch die flüssige Verpflegung ausgiebig genossen.




Das ursprünglich im Außenbereich der MK-Landau geplante gemütliche Beisammensein wurde wegen des unbeständigen Wetters kurzerhand nach innen verlegt. Dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch.



Nachdem die Teilnehmer gestärkt waren, wurden von "Jonny" und "Ölfuss" ein paar kurze Worte zur Begrüßung und den weiteren Abläufen an die Gruppe gerichtet.

Kurze Zeit später erschien auch der Bürgermeister von Landau, Herr Helmut Steininger.

Dieser begrüßte die Anwesenden und übergab einen "Landauer-Bierkrug" als Geschenk an die BG-Rommel.




Der Abend verlief nun in geselliger Runde. Der Service und die Betreuung durch die MK-Landau war sehr gut und wurde dankend angenommen.

Das norddeutsche "Plattdütsch für Anfänger" -Spiel brachte grosses Vergnügen.


Gegen 2300 holte uns ein Bus ab und brachte uns zurück nach Mamming in unser Hotel. Die erst am Freitag angereisten Teilnehmer waren nach der oft mehrstündigen Anfahrt und dem ausgiebigen Restprogramm des Abends sehr dankbar dafür.


Wer nun aber erwartete, dass dieser Abend zu Ende ging, hatte nicht mit den "Mittelwächtern" der BG-Rommel und ihrem Durchhaltevermögen gerechnet.

Viele der Teilnehmer setzten sich noch einmal in der Schankstube des Apfelbeck zusammen und klönten über den Tag.





Die Schnupftabak-Wurfmaschine kam ebenfalls zum Einsatz


Gegen 0130 hat es dann aber auch die letzten von der Back in ihre Kojen getrieben.


Samstag, 31.05.2014

Nach einem reichhaltigen und wohlschmeckenden Frühstück im Hotel sammelten wir uns und warteten auf den Bus, der uns gegen 0900 nach Deggendorf zur Anlegestelle des Ausflugschiffs brachte.







Hier kam wieder einer der schönen Busse zum Einsatz, ein "Berolina" von 1966 mit Doppelstock und Panoramascheiben. Auf der kurzweiligen Fahrt bot sich den Teilnehmern, die von einigen Kameraden aus Landau und Dingolfing begleitet wurden, ein fantastischer Blick auf die niederbayerische Landschaft und wir kamen gegen 0930 in Deggendorf an.



Da an diesem Wochenende in Deggendorf die Bundesgartenschau öffnete, konnte der Bus nicht direkt bis zur Pier fahren. Den etwa fünfminütigen Fußmarsch brachte die Gruppe aber spielend hinter sich.


Nun ging es an Bord der "Regina Danubia" , einem Donauschiff, das uns nach Passau bringen würde.






Das hervorragend ausgestattete Schiff wurde sogleich von der BG-Rommel in allen Decks begeistert geentert. Gab es doch viele Möglichkeiten, sich ein schönes Plätzchen zu suchen. Mache gingen auf die Back, andere auf das Hauptdeck, wieder andere auf die Schanz oder auch in die Innenräumlichkeiten.






Während der Fahrt passierte uns auch ein offenbar österreichisches "Luxus-Ausflugsschiff"




Jeder fand seinen Platz. Da sich die Sonne von ihrer besten Seite zeigte, genoss man die Fahrt auf der Donau mit kleinen Erfrischungen.



Die Flussfahrt führte uns durch das landschaftlich schöne niederbayerische Gebiet. Diverse An- und Ablegemanöver u.a. brachten Kurzweil und gegen Mittag - das ORGA-Team hatte Verzehrbons verteilt - wurden die qualitativ wie quantitativ sehr guten Erzeugnisse der bordeigenen Kombüse in Anspruch genommen und man ließ es sich schmecken.



Die Zeit verging wie im Flug und Passau kam nach etwa 3,5 Stunden in Sicht. Hier wurde der Schiffsführung der Regina Danubia von der Schleuse Kachlet bei Passau bekannt gegeben, dass auf Grund von Wartungsarbeiten nur ein Schleusentor zur Verfügung stehe und sich die Ankunft in Passau dadurch um ca. 45 Minuten verzögern würde.









Der zeitgenaue Plan und damit die beabsichtigte etwa einstündige Stadtführung in Passau gerieten dadurch natürlich ins Wanken. Unserem zu diesem Zeitpunkt betrübten Organisator Johann wurde aber von allen Seiten versichert: "Des passt scho ! " .

Danach hellte sich seine Miene merklich auf und wir genossen alle den etwa einstündigen Kurzausflug in die Stadt Passau.



Nach dem erfolgreichen Anlegen in Passau wurde also kurzerhand ein Treffpunkt ausgemacht und die Teilnehmer machten sich in kleinen oder größeren Gruppen auf, um diese schöne Domstadt zu erkunden.










Die verschlungenen Gassen, die urige Altstadt und der Dom wurden dennoch besucht und wir schlenderten durch diese "Drei-Flüsse-Stadt". Gegen 1600 sammelten sich die Teilnehmer an den Bussen und es ging zurück in Richtung Mamming.






Durchaus müde vom anstrengenden Tag betrieben einige etwas Augenpflege und wir kamen nach rund 1,5 Stunden alle wohlbehalten in unserem "Apfelbeck" an.


Dort wurde sich erfrischt, evtl. noch die eine oder andere kurze Mütze voll Schlaf genommen, denn es war ja der maritime Abend, ein weiterer Höhepunkt des Wochenendes, im Hotel geplant.


Die Vorbereitungen dazu liefen bereits auf Hochtouren. Das Servicepersonal des Hotels bereitete gerade das kalt/warme Buffet für die Teilnehmer vor. Die Mitglieder der BG-D187, die Kameraden von der MK-Landau, der MK-Dingolfing und allen weiteren Gästen konnten pünktlich um 1900 ihre Plätze im festlich gedeckten Saal einnehmen. Es fanden sich an diesem Abend etwa 120 Teilnehmer insgesamt ein.






Im Vorfeld waren bereits die Kameraden des Shanty-Chor Dingolfing mit ca. 20 Mann sowie die "bayerischen Musiker" in etwa 8-Mannstärke eingetroffen und spielten sich ein.

Nach einer kurzen Eröffnungsrede durch Johann begann der Shanty-Chor mit seiner Darbietung. Spielte und sang im Laufe des Abends ein großes Repertoire zu aller Freude ab.

Kurz darauf wurde das Buffet zum Sturm freigegeben und allerlei Leckereien konnten genossen werden.



Hier sei kurz angemerkt, dass wir uns nicht allein im Hotel befanden. Das "Apfelbeck" hatte an diesem Abend zusätzlich eine Hochzeit und eine Busgesellschaft zu Gast und damit rund 450 Personen gleichzeitig zu bedienen. Der Service lief dennoch erstklassig und war mehr als absolut zufriedenstellend.



Nachdem das Buffet gestürmt war, der erste Hunger gestillt, der Shanty-Chor sowie die bayerischen Musiker nochmals mit reichlich Applaus aufgelegt hatten, wurden die Teilnehmer vom Bundestagsabgeordneten Herrn M. Strebl begrüßt. Anschließend ließ es sich auch der stellvertretende Bürgermeister von Mamming Herrn Werner Bumeder nicht nehmen, ein paar nette Worte an die Gesellschaft zu richten.


Der Abend gestaltete sich durch die Musik und die anregenden Gespräche sehr kurzweilig und alle hatten ihren Spaß.


Geschichten, Anekdoten und Erlebnisse aus längst vergangenen Marinezeiten wurden erzählt und im Laufe des Abends wurden weitere Gastgeschenke getauscht.


Die BG-Rommel übergab ihr eigenes erst im letzten Jahr angefertigtes Messingwappen an die Vertreter der MK-Landau und MK-Dingolfing und erhielt ein besonders schönes Bild vom Küstenwachboot der MK-Landau.


Der KaFü der BG-Rommel konnte einiges aus der Bordkantine verkaufen und die "BG-Schatztruhe" ging durch die Reihen des Saales um Spenden für die BG-D187 zu sammeln.


Die Besucher der Tische tauschten oft die Plätze und es entstand ein gemütliches Beisammensein in toller Runde.


Plaudereien und Austausch wurden gerne getätigt.


Im weiteren Verlauf des Abends wurde unserem BG-Mitglied "Chrischan" noch ein Ständchen vom Shanty-Chor und den bayerischen Musikern gebracht.




"Chrischan" hatte Geburtstag und am Treffen teilgenommen, dafür aber auch auf eine Feier mit Familie und Freunden daheim verzichtet.

Seine Liebe zur Seefahrt, die Erinnerung daran und die Zugehörigkeit zur BG-Rommel haben ihn dazu bewegt.


Umso so herzlicher fielen die Glückwünsche aller Anwesenden aus und wir hatten ein zufriedenes Geburtstagskind in unseren Reihen.



Das ist ein "Bravo-Zulu" an "Chrischan" wert und zeugt von Zusammengehörigkeitsgefühl, welches unsere BG-Mitglieder immer wieder an den Tag legen.


In später Nacht verließen dann die ersten Teilnehmer zufrieden die Runde, stand ihnen doch am Folgetag eine lange Abreise bevor. Wieder andere jedoch genossen das zünftige Beisammensein und der obligatorische "Mittelwächter" wurde von vielen wahrgenommen.



Ob im Saal, auf der offenen Terrasse oder in der Schankstube, überall wurde kräftig geklönt und gefeiert. Der Service des Apfelbeck kam auch hier jedem Wunsch nach.




Zu später, oder besser, zu früher Stunde konnte dann das Servicepersonal unseres Hotels mal den Feierabend einläuten. Natürlich nicht ohne ein sauberes "Grossreinschiff" in den Hotelräumen und der Vorbereitung des Frühstücks.


Sonntag, 01.06.2014

In gewohnter Manier kamen die Teilnehmer ab 0700 zum Frühstück und ließen sich das hervorragend angerichtete Buffet schmecken. Gegen 1000 machten sich die ersten dann auf den Heimweg. Es wurde sich herzlich verabschiedet und jeder hatte eine große Portion positiver Erinnerungen an unser Treffen 2014 im Gepäck.


Danksagung

Wir möchten uns, wie oben bereits erwähnt, herzlich bei Johann für die Organisation vor Ort bedanken. Ohne seine Leistung sowohl im Vorfeld als auch auch am gesamten Wochenende wäre es sehr schwer gefallen, ein solch großartiges Treffen für die Teilnehmer zu organisieren.


Ein genauso herzliches Dankeschön an die Kameraden der MK-Landau/Dingolfing für die freundliche Aufnahme und Bewirtung in Landau.


Den Kameraden der MK-Simbach ein grosses Danke für ihre Teilnahme


Dem Bürgermeister von Landau Herrn Helmut Steininger


Dem stellvertretenden Bürgermeister von Mamming Herrn Werner Bumeder und dem Bundestagsabgeordneten Herrn Matthäus Strebl für die freundliche Begrüßung in ihren Gemeinden und die netten Worte.


Ein Dankeschön dem Shanty-Chor Dingolfing und den bayerischen Musikern für die schöne Unterhaltung am Samstagabend


Herrn Konrad Auwärter für seine Oldtimer-Busse


Dem Gasthof der Familie Georg Apfelbeck und seinen Servicekräften für die herzliche Begrüßung und Betreuung, die schöne Unterkunft und den erstklassigen Service.


last but not least - Natürlich ein riesiges Dankeschön an alle Teilnehmer.

Ohne Euch wäre dieses Treffen nicht gelungen!




Mit kameradschaftlichem Gruß vom ORGA-Team der BG-D187


Johann, Jürgen und Jürgen